
Bei Flächen- und Liniensetzung kann die rhythmische Verteilung im Format ein guter Impulsgeber sein. Das Gefühl für rhythmisch kleiner oder grösser werdende Zwischenräume oder für den Wechsel von kleinen und großen Intervallen kann die Arbeit im Nebeneinander, wie auch im Übereinander der Bild-Elemente spannend machen. Rhythmus schafft Zusammenhang und Differenzierung gleichzeitig: der Bildraum wird einheitlich und doch vielfältig. Es wird gearbeitet in Acryltechnik auf Leinwand. Ausprobiert bzw vorbereitet wird mit Skizzen auf Papier.
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Greet Helsen
- geboren in Belgien
- 1980 - 1985
- Studium der Malerei
- 1986 - 2012
- Gründung und Leitung verschiedener Malschulen in Deutschland und in der Schweiz
- seit 1986
- freischaffende Künstlerin
- zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
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